Der „Innere Ring“ beschreibt die wesentlichen Aspekte der alltäglichen schulischen Arbeit, indem deren Zielsetzungen, Vorgehensweisen, Entscheidungsparameter und Intentionen mit den fundamentalen Werten und Grundsätzen jedweder zwischenmenschlichen Interaktion, also auch und insbesondere jeglichen pädagogischen Handelns kurzgeschlossen werden.
Der „Innere Ring“ ist somit der Leitfaden für das Handeln des Vor-Ort-Tätigen im Hinblick auf sein unmittelbar gegebenes Umfeld unter Berücksichtigung allgemeingültiger Grundsätze.
Mit Beschluss vom 26.04.2018 hat die Schulentwicklungskonferenz folgende Begriffe als den „Inneren Ring“ definierend festgelegt:
- Individualität
- Teilhabe
- Selbstbestimmung
- Bildung
- Selbständigkeit
- Verantwortung
Die nachfolgenden Basistexte fassen die vorgestellten Vorlagen der Arbeitsgruppen und anschließend im Plenum abgestimmten Ergebnisse der jeweiligen Schulentwicklungskonferenzen zusammen.